Infos rund um den Bereich Panzer fahren in Sachsen-Anhalt sind in diesem Beitrag zu finden
Preisvergleich für Panzerfahrten in vielen verschiedenen Bundesländern
Hier Kosten und Leistungen zum Panzerfahren vergleichen

Panzer fahren in Sachsen-Anhalt - Standorte, Angebote, Panzer-Arten

Das Thema Panzer fahren in Sachsen-Anhalt steht hoch im Kurs. Während es in anderen Bundesländern, keine Angebote für Panzerfahrten gibt, hat man hier die volle Auswahl. Bei den Erlebnisportalen, die eine Fülle von Angeboten und diesem Themenbereich führen, finden sich gleich mehrere Areale im Bundesland. Dazu zählen die Orte Mahlwinkel bzw. Cobbel im Raum zwischen Magdeburg und Stendal sowie Benneckenstein im Harz. Sie haben als potenzieller Panzerfahrer demnach die Qual der Wahl. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen neben den Örtlichkeiten die verschiedenen Panzer vorstellen und zeigen, wie man bequem entsprechende Angebote zum Panzer fahren online bestellen kann. Im nächsten Abschnitt geht es gleich um diese Frage.

Angebote zum Panzerfahren in Sachsen-Anhalt in der Übersicht

Mit einem Klick auf den oben stehenden Button mit dem Titel "Angebote vergleichen" erreichen Sie unsere Übersichtsseite, auf der Sie eine Fülle von Angeboten verschiedener Erlebnisportale zum Thema Panzer fahren in Sachsen-Anhalt und noch vielen weiteren Bundesländern finden. Die Portale bieten bundesweit entsprechende Erlebnisgutscheine fürs Panzer fahren an und haben auch noch eine Reihe von anderen Fahrerlebnissen, wie zum Beispiel Hummer-Touren, Quad-fahren oder auch das Mieten eines Ferraris im Programm. Auf der Vergleichsseite wählen Sie einfach das gewünschte Bundesland, z.B. Sachsen-Anhalt oder Sachsen aus. Danach erscheint eine Liste mit Erlebnisangeboten.

Auf die Detailseiten der Portale gelangen Sie über einen Klick auf den Button "Anbieter", welcher sich immer rechts befindet. Dort erhalten Sie dann alle Einzelheiten, wie Fahrtzeit mit dem Panzer, weitere Leistungen und vieles mehr. Bei den Shops können Sie Erlebnisgutscheine bestellen. Konkret heißt das, dass Sie beim Kauf noch keinen Termin fürs Panzer fahren festzulegen brauchen. Den Termin machen Sie dann mit dem Veranstalter vor Ort aus. So eignen sich solche Gutscheine auch perfekt, wenn Sie diese an Ihre Verwandten oder Freunde verschenken möchten und der Beschenkte den Termin für das Panzerfahren selber bestimmen möchte.

Nachdem Sie auf oeren den Button geklickt haben, erreichen Sie unserer Angebotsseite mit zahlreichen Angeboten zum Panzer fahren in Sachsen-Anhalt

Panzerfahrgutscheine günstig online buchen - Sparpotenzial: Hin und wieder geben einiger der Erlebnisportale Rabattcodes heraus, die Sie bei der Online-Buchung mit eingeben können. Doch wo findet man solche Rabattaktionen, die das Fahren mit einem Panzer günstiger werden lassen?! Auf der Vergleichsseite gibt es ganz oben einen Rabattbutton. Diesen brauchen Sie nur anzuklicken. Schon erhalten Sie eine Übersicht von Rabattcodes verschiedener Portale.

Standorte der Panzerfahrschulen in Sachsen-Anhalt sowie verfügbare Panzer

Wie oben bereits angerissen, finden sich in Sachsen-Anhalt eine Reihe von Orten, wo man Panzer fahren kann. Diese möchten wir Ihnen kurz vorstellen und zeigen, welche Panzer man bei den verschiedenen Panzerfahrschulen selber fahren kann. Nummer eins sitzt zwischen Mahlwinkel und Cobbel im Raum Magdeburg. Das Gelände ist relativ leicht zu finden. Von Magdeburg aus sind es ca. 40 Kilometer in nördliche Richtung. Fährt man von Stendal nach Mahlwinkel, sind es ca. 35 Kilometern an Wegstrecke. Verschieden Panzer stehen zur Verfügung. Dazu gehören der Radpanzer SPW40, der BMP1 und BMP2 sowie der Kampfpanzer T-72. Auch andere Fahrzeuge der Armee kann man ausprobieren.

Dazu gehört z.B. der Lastkraftwagen Zil oder auch das Transportfahrzeug Ural 4320. Die nächste Panzerschule befindet sich im schönen Harz in der Nähe des Ortes Benneckenstein. Die Panzer können sich auch hier mehr als sehen lassen. Hier kann man als Panzerpilot den SPW 40 fahren, den BMP1 ausprobieren oder in dem selteneren Panzer Haubitze 2S1 den Platz des Fahrers einnehmen. Auch der Bergepanzer T55 steht für einen actionreichen Ausflug bereit.

Vorstellung der verschiedenen Panzer, welche man selber fahren kann

Im vorigen Abschnitt konnten Sie schon einige Abkürzungen der verschiedenen Panzer kennenlernen. In diesem Teil unseres kleinen Beitrages zum Thema Panzer fahren in Sachsen-Anhalt möchten wir Ihnen kurz erläutern, was die verschiedenen Panzer überhaupt auf dem Kasten, besser gesagt unter der Haube haben.

Bergepanzer T55

Der Panzer T55 ist ein wahrer Koloss und bringt mehr als 40 Tonnen auf die Waage. Er war Standardpanzer der sowjetischen Streitkräfte und zahlreicher Armeen des Warschauer Pakts. Bereits im Jahr 1963 erblickte er das Licht der Welt. Auch heute noch wird er in einigen Schwellenländern und Dritte-Welt-Staaten eingesetzt. Die Hauptbewaffnung besteht aus einer 100-mm-Kanone, welche um eine Sekundärbewaffnung, wie zum Beispiel Granatwerfern oder Maschinengewehren ergänzt werden kann. Trotz seiner durch das hohe Gewicht vermeintlichen Schwerfälligkeit kann der Panzer T55 bis zu 45 km/h und 60 km/h schnell werden. Dafür sorgt ein großer V12-Dieselmotor mit ungefähr 600 PS. Für alle, denen ein Panzer nicht groß genug sein kann, ist der T55 genau das Richtige zum selber fahren.

Kampfpanzer T-72

Der Panzer mit der Bezeichnung T-72 steht dem T55 in nichts nach und wiegt ebenfalls ca. 40 Tonnen. Der Motor ist mit ungefähr 840 PS noch stärker und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 75 km/h auf der Straße. Seit 1972 ist der Panzer in vielen Armeen zu Hause gewesen. Heutzutage gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl an Modellen und Modifikationen. Der T-72 soll sogar der mit am meisten genutzte Kampfpanzer der Welt sein, auch wenn seine Zeit auch irgendwann gekommen sein dürfte. Immer noch eingesetzt wird er zum Beispiel in Tschechien, Nordkorea oder auch Vietnam. Selbst die USA haben diesen Panzer ins Land geholt, wenn auch nur zu Testzwecken. In Mahlwinkel kann man eine ganz besondere Version vom Panzer fahren. Es handelt sich um die Version FAP (Fahrausbildungspanzer). Hierbei handelt es sich um ein Trainingsfahrzeug, welches nur einige Male für die NVA gebaut wurde.

Schützenpanzer BMP1 und BMP2

Die russischen BMPs gehören zu den leichteren und wendigeren Panzern der ehemaligen Sowjetunion. Seit dem Jahr 1969 sind Sie in verschiedenen Verbänden zu finden. Ca. 14 Tonnen bringt der BMP1 auf die Waage und hat als Primärbewaffnung eine 73-mm-Glattrohrkanone an Board, die in der Regel um Abwehrlenkwaffen ergänzt wurde. Eine Besonderheit der BMPs ist die Schwimmfähigkeit. Auch wenn der Untergrund einmal aus einem See oder einem Fluss bestehen sollte, kann man immer noch weiter fahren bzw. schwimmen. Beim BMP2 wurden viele Einzelheiten verbessert. So wurde die Panzerung dicker oder auch die Stoßdämpfer besser. Da die 73-mm-Kanone des BMP1 gegen neuere Panzer nichts mehr ausrichten konnte, ging man beim BMP2 einen anderen Weg. Hier gab es eine 30-mm-Maschinenkanone, die man auch zur Luftabwehr nutzen konnte. Hinzu kamen Raketen- und Granatwerfer.

Panzer Haubitze 2S1

Der eher seltene 2S1 ist eine in der ehemaligen Sowjetunion entwickelte Selbstfahrlafette und wurde 1972 erstmals in Dienst gestellt. Die Panzerhaubitze hat einige technische Raffinessen an Bord. So kann eine Vielzahl von Munition verschossen werden, die bis zu 15 Kilometer weit fliegt. Dazu gehören neben Sprenggranaten, Pfeilschrapnelle oder auch chemische Geschosse. Haubitze bedeutet soviel wie Mehrzweck-Geschütze der Artillerie. Mit ihnen kann man sowohl sichtbare Ziele direkt angreifen, als auch Ziele hinter Deckungen indirekt mit Steilfeuer ins Visier nehmen. Des Weiteren kann der Panzer 2S1 nicht nur zu Land, sondern auch zu Wasser eingesetzt werden und ermöglicht auf diese Weise das Panzer fahren auch durch schwieriges Terrain. Für alle Technikinteressierten ist dieser Panzer zum fahren die erste Wahl.

Radpanzer SPW 40

Beim Panzer SPW40 handelt es sich sozusagen um die deutsche Version vom Panzer BRDM-2. Dieser auf Rädern bewegte Panzer wurde ab 1966 gebaut und hat einen 140 PS V8-Benzinmotor an Bord. Damit müssen 7 Tonnen bewegt werden. Trotzdem bringt es der Panzer auf knapp 110 km/h Höchstgeschwindigkeit beim fahren, wenn man auf der Straße bleibt. Besonderheiten sind der ABC-Schutz. Man kann den Innenraum hermetisch von der Außenwelt abriegeln und bleibt von chemischen oder biologischen Waffen verschont. Auch schwimmen kann der Panzer, was ihn somit zu einer Allzweckwaffe im schweren Gelände macht.

2S1 Panzerhaubitze in einer Ausstellung

Zwei BDRM-2 (SPW 40) Panzer fahren zum Einsatz

BMP1 Panzer der Sowjets mit ca. 14 Tonnen Kampfgewicht

BMP2 Panzer - leichteres fahren durch bessere Dämpfer

T-55 Panzer - Koloss mit 40 Tonnen und 600 PS fahren

Ein T72-Panzer nimmt den Fotograf ins Visier.

Das war unser kleiner Rundgang zu den verschiedenen Panzer-Modellen die man in Sachsen-Anhalt fahren kann. Wir hoffen, Ihnen hat der Ausblick gefallen. Eine Fülle von interessanten "Tanks" war dabei. Die Auswahl ist groß und Sie haben nun die Qual der Wahl, welches Fahrzeug es sein soll. Möchten Sie auch einmal über den Tellerrand der Region sehen, können wir Ihnen unseren Beitrag zum benachbarten Bundesland Tühringen empfehlen. Passende Panzer fahren kann man auch in Brandenburg, wie der verlinkte Beitrag zeigt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß, falls Sie sich entscheiden sollten, ein Erlebnis zu Panzer fahren in Sachsen-Anhalt oder einem anderen Bundesland zu nutzen.